Sind wir uns des Geistes Jesu wirklich bewusst?

Veröffentlicht am 21. April 2024 um 06:00
HADB Cover 2

 

Mit der Annahme Jesu Christi in unserem Leben erhalten wir automatisch seinen Heiligen Geist als unseren Führer, Tröster usw., doch sind wir uns dessen wirklich bewusst?

Erst einmal ist es ja nur eine Theorie. Ja, auch die Bibel legt es uns schwarz auf weiß vor die Nase oder ins Ohr, je nachdem, ob wir Gottes Wort lesen oder hören. Schließlich verändert sich nicht immer bei jedem direkt etwas und man hat eher das Gefühl, dass man etwas falsch gemacht hat, oder Jesus einen gar nicht will. Wenn man das so liest, denkt man, wie absurd. Doch mir erging es beispielsweise schon öfter so, bis Jesus mir dann zeigte, dass ich da völlig danebenliege und es lediglich meine fehlerhaften Gedanken und Gefühle waren. 

 

Wie in einer Beziehung muss man sich erst kennenlernen. Speziell in dieser Gottesbeziehung gilt es allerdings, dass wir den HERRN besser verstehen, denn er kennt uns schon längst.

 

Hier also nochmal in aller Deutlichkeit:

 


Weil ihr jetzt aber Söhne (oder Kinder) seid,

hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt,

Der da ruft:

"Abba, (Lieber) Vater!„

 

Galater 4.6

 


Wie von Geisterhand quasi ändert sich unser Herz von jetzt auf gleich durch Gott und dank Jesus Christus. Doch liegt es stets an uns, ob wir dieses Geschenk an- und wahrnehmen. 

 

  • Sprich zum Vater
  • lese in seinem Wort der Bibel
  • gehe die Schritte, die ER Dir zeigt, sobald Du sie erkannt hast

 

Gott weiß genau, wie er mit jedem Einzelnen von uns umzugehen hat und auch, wenn wir nix spüren, hören, sehen etc. leitet er uns doch sicher. Wunder Dich also nicht, wenn Du erst im Rückblick sein Wirken erkannt hast. 

Kein Mensch dieser Welt kann uns genauestens sagen wie der Herr zu uns spricht, oder handelt, sonst bräuchte es auch keine persönliche echte Beziehung zum Schöpfer. 

 

Lasst uns also an seinem Wort festhalten und seine Gegenwart genießen, wie auch immer diese aussehen mag, zur rechten gottgegebenen Zeit werden wir es merken. 

 

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