Gottgefällig durch Fürbitten

Veröffentlicht am 4. Februar 2024 um 06:00
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Keine Ahnung wie es Dir am Anfang Deiner Reise mit Jesus ging, oder vielleicht stehst Du gerade genau da, ganz am Anfang?

Wie dem auch sei, gerade anfangs ist eines der deutlichsten Wirkungen des Heiligen Geistes, erfahren zu dürfen, was dem HERRN gefällt. Klar, man beginnt in seinem Wort zu lesen, das eine oder andere scheint recht schnell deutlich zu sein. Jedoch kann man sich auch leicht im Wörterdschungel verlieren, will vielleicht sogar am liebsten alles auf einmal umsetzen. 

Doch das gelingt in den wenigsten Fällen. So möchte ich uns heute das Ganze etwas erleichtern. 

Hierfür lese Dir mal in Ruhe 1. Timotheus 2.1-3 durch. 

 

Stehe für andere Menschen ein

Auf dem Weg mit Jesus geht es ja darum, dass wir unserem Herrn immer ähnlicher werden. Dazu lassen wir uns von ihm verändern, aber auch Eigeninitiative ist gefragt. 

Jesus gab sich für uns komplett hin, sei es zu seinen Erdenzeiten durch Predigten, Heilungen und Zurechtweisungen, oder durch das, was wir als Zeichen und Wunder bezeichnen würden. Genau dies sollen wir ihm gleichtun, aber nicht zuerst oder nicht nur in Werken, sondern auch und vor allem im Gebet. 

In den Versen von Paulus an Timotheus fordert er uns nämlich dazu auf! Und zwar nicht einer speziellen Gruppierung, sondern allen Menschen gegenüber. 

Ja, das heißt auch für unsere Politiker, Machthaber, Feinde usw. 

Es ist nicht so, dass Gott unsere Erlaubnis durch das Gebet brauchen würde, aber wir haben durch Jesus die Fähigkeit dazu, so mit ihm in Kontakt zu treten und eben auch für all jene einzustehen, die nicht offiziell zu unserer Gottesfamilie zu gehören scheinen. 

 

Paulus verdeutlicht hier auch, dass wir so zu Frieden und Ruhe finden können. 

Das sollten wir uns wirklich nicht entgehen lassen. Und wer weiß, vielleicht gelangt auf diese Art und Weise jemand zum Glauben, also gehen wir so auch dem Missionsbefehl Jesu nach. 

 

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