Danke, Vater, im Namen von Jesus Christus!
Genau so sollen wir laut Epheser 5.20 vor unseren Schöpfer (Gott) treten.
Dankbar sein für alles, was wir haben, sind und noch bekommen werden.
Jesus Christus ist derjenige, welcher für uns alles vollbracht hat und somit der Weg zum himmlischen Vater freigeschaufelt hat. Und wie wir wissen, war das alles andere als ein Spaziergang für den Sohn Gottes.
Somit sieht Gott uns durch Jesus an. Er hat unsere Herzen für die Annahme seines Sohnes erweicht, damit wir ihn annehmen und unser Leben komplett immer mehr auf ihn ausrichten. Dadurch wurden wir ebenfalls zu Söhnen und Töchtern des Höchsten.
Wofür können wir dankbar sein?
Diese Frage erübrigt sich eigentlich, da wir ja unser ganzes Leben auf Jesus auszurichten haben und somit wirklich für alles dankbar sein können/sollen.
Ja, auch für all jene Momente, welche wir zunächst als mies und ungerecht empfinden. Jedoch haben wir durch Christus das Privileg Gottes besondere Fürsorge erfahren zu dürfen. Das heißt, selbst wenn uns etwas Mieses und Schlechtes (in welcher Form auch immer) geschieht, dann steht er uns bei und lässt aus dem schlechten Gutes entspringen. Dazu gehört auch das Annehmen können einer schmerzhaften Erfahrung, je nachdem. Er steht uns immer bei, wie ein Vater eben für seinen Sohn und seiner Tochter beistehen sollte, nur mit noch weitaus mehr Möglichkeiten und Liebe, als es ein irdischer Papa je könnte.
Lasst uns somit besonders in der kommenden Woche unseren Fokus an das Danken zum Vater hin mit dem Namen Jesu halten.
Viele dankbare Momente wünscht Dir
Deine Nadine
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