Bitte - Danke!

Veröffentlicht am 3. März 2024 um 06:00
HADB Cover 3

 

Schon Kindern bringt man recht früh bei, dass sie sich bedanken sollen, sobald sie etwas geschenkt bekommen haben. Und wenn sie sich etwas wünschen, dann bläut man ihnen ein, das Wörtchen Bitte zu verwenden. Es sollte also eigentlich gang und gäbe sein, von Kindesbeinen an.

Doch wie schaut das im Erwachsenenalter aus und dann auch noch, wenn wir zum Vater, Gott, höchstpersönlich geschickt werden? Ist es da nicht vielmehr so, dass sich einige von uns dies gar nicht zutrauen. Aus Angst zu viele Sünden begangen zu haben, oder zu habgierig, egozentrisch usw. zu sein. Viele von uns sind auch so voller Scham, weil wir glauben, es nicht verdient zu haben. Du siehst, es gibt zig Gründe gegen das Bitten an Gott. Dabei sollen wir genau das tun. 

 

In Philipper 4.6-7 soll ein jeder mit Dank und seiner Bitte immer zum Vater gehen. Er weiß doch sowieso, was wir von ihm wollen und noch viel mehr, was wir brauchen. 

 

Schließlich hat er seinen Sohn für unseren Mist hingegeben, um genau diesen Weg zu ihm hin frei für uns zu machen. 

Lasst uns keine Scham, Schuldgefühle oder dergleichen haben. Denn wenn es nicht in Gottes Willen steht, werden wir es nicht bekommen, aber dafür seine Gegenwart, in welcher er uns besseres gibt. Hierbei bedeutet Besseres, das, was er am besten für uns hält, wie wir das dann auffassen, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings haben dies die meisten, wenn nicht sogar alle, recht schnell erkennen und einsehen dürfen. 

 

Lasst uns also freudig und mit Dank unsere Bitten an den richten, der sie erfüllen kann!

 

In diesem Sinne habe eine segensreiche Woche! 

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