Nety_Nadine

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Wieder zur Ruhe kommen

 

Ach, wär das herrlich! Endlich zur Ruhe kommen zu können!

Kaum vorstellbar in unserer heutigen Zeit. Denn selbst wenn wir uns danach ausstrecken, gibt es ja doch noch die anderen, die Welt da draußen, mit all ihren An- und Herausforderungen an uns. 

 

In gewisser Weise haben wir diese Tatsache Adam und Eva zu verdanken und tun leider auch noch selbst unseren Teil dazu beitragen. Gerade letzteres müsste nicht zwingend sein, aber die "liebe„ Natur als Fluch für alle ohne Gott. 

 

Genauer nachzulesen in 1. Mose 4.12

 

Flüchtig sind wir auch noch

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Danke Vater, im Namen von Jesus Christus

 

Danke, Vater, im Namen von Jesus Christus!

Genau so sollen wir laut Epheser 5.20 vor unseren Schöpfer (Gott) treten. 

Dankbar sein für alles, was wir haben, sind und noch bekommen werden. 

Jesus Christus ist derjenige, welcher für uns alles vollbracht hat und somit der Weg zum himmlischen Vater freigeschaufelt hat. Und wie wir wissen, war das alles andere als ein Spaziergang für den Sohn Gottes.

 

Somit sieht Gott uns durch Jesus an. Er hat unsere Herzen für die Annahme seines Sohnes erweicht, damit wir ihn annehmen und unser Leben komplett immer mehr auf ihn ausrichten. Dadurch wurden wir ebenfalls zu Söhnen und Töchtern des Höchsten. 

 

Wofür können wir dankbar sein?

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Lass uns gegenseitig mit Mut beschenken

Verfügbar

Mut brauchen wir doch alle, oder nicht? Zu jeder Zeit gibt es etwas, wo uns der Mut verlässt. Was das alles sein könnte, brauche ich an dieser Stelle sicherlich nicht explizit aufzulisten. Jeder von uns weiß, wo er oder sie dringend Mut benötigt. 

Allein das Wissen darüber, dass wir Jesus (welcher der Mutmacher schlechthin ist) an unserer Seite haben, ist schon wundervoll. Doch Hand aufs Herz! Nicht immer sind wir dessen gewahr und vergessen ihn und seine Macht leider viel zu oft im Wust des Alltags.

Es braucht dann Menschen, wie Dich und mich, um uns gegenseitig aufzufangen. Daran zu erinnern, dass wir eben nicht allein mit unserem negativen Mist sind. Es braucht Menschen, welche vielleicht schon wieder etwas Sonne spüren dürfen und somit ihre Erfahrungen anhand von Ermutigungen weitergeben können. 

Gemeinschaft ist wichtig und wenn sie zunächst Online zustande kommt. Da mir vor allem all jene am Herzen liegen, die wirklich allein sind, oder sich so fühlen, möchte ich dieses Projekt, welches ursprünglich vom ERF stammte, mit Dir weiterspinnen. 

 

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Geborgen in Jesus Christus

 

Geborgen sein, fürsorglich behütet und geleitet, in Liebe gehüllt sein, ein wahrhaftiges zu Hause haben, geht das? Ist so etwas wirklich möglich?

Auf Erden und als Menschen suchen wir hier vergeblich. Selbst wenn wir meinen, wir hätten das richtige für uns gefunden, durch ein Eigenheim oder einer schönen Wohnung, unter bestimmten Menschen usw., ist dies doch eher eine falsche Annahme, der wir aufgesessen sind.

 

Viele von uns merken das auch und erkennen spätestens, sobald sie auf Jesus treffen, ihn annehmen und nach seinem Wort leben und sich ausrichten, dass man all dies nicht in irdischen Umständen wirklich finden kann.

Eine wahrhaftige Sehnsucht macht sich in unserem Herzen breit und wir können es kaum erwarten ganz bei ihm zu sein.

Schließlich sichert er uns persönlich zu, dass er uns eine Stätte direkt beim Vater vorbereiten möchte. Zu lesen in Johannes 10.9

 

Was für ein fürsorglicher Heiland, der uns nicht nur die Sünden vergibt, uns auf unseren Wegen begleitet, sondern auch noch für ein wahres zu Hause im Himmel sorgt. Unvorstellbar, aber wahr, weil er es selbst uns versichert hat. 

 

Alles, was es dazu braucht, ist lediglich Jesus selbst und unser hingebungsvolles Leben an ihn. Was für eine unbändige Gnade. 

 

 

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Bitte - Danke!

 

Schon Kindern bringt man recht früh bei, dass sie sich bedanken sollen, sobald sie etwas geschenkt bekommen haben. Und wenn sie sich etwas wünschen, dann bläut man ihnen ein, das Wörtchen Bitte zu verwenden. Es sollte also eigentlich gang und gäbe sein, von Kindesbeinen an.

Doch wie schaut das im Erwachsenenalter aus und dann auch noch, wenn wir zum Vater, Gott, höchstpersönlich geschickt werden? Ist es da nicht vielmehr so, dass sich einige von uns dies gar nicht zutrauen. Aus Angst zu viele Sünden begangen zu haben, oder zu habgierig, egozentrisch usw. zu sein. Viele von uns sind auch so voller Scham, weil wir glauben, es nicht verdient zu haben. Du siehst, es gibt zig Gründe gegen das Bitten an Gott. Dabei sollen wir genau das tun. 

 

In Philipper 4.6-7 soll ein jeder mit Dank und seiner Bitte immer zum Vater gehen. Er weiß doch sowieso, was wir von ihm wollen und noch viel mehr, was wir brauchen. 

 

Schließlich hat er seinen Sohn für unseren Mist hingegeben, um genau diesen Weg zu ihm hin frei für uns zu machen. 

Lasst uns keine Scham, Schuldgefühle oder dergleichen haben. Denn wenn es nicht in Gottes Willen steht, werden wir es nicht bekommen, aber dafür seine Gegenwart, in welcher er uns besseres gibt. Hierbei bedeutet Besseres, das, was er am besten für uns hält, wie wir das dann auffassen, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings haben dies die meisten, wenn nicht sogar alle, recht schnell erkennen und einsehen dürfen. 

 

Lasst uns also freudig und mit Dank unsere Bitten an den richten, der sie erfüllen kann!

 

In diesem Sinne habe eine segensreiche Woche! 

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Erst gehört, dann gesehen und erkannt

Erst gehört 

Aus den meisten Geschichten, welche Menschen berichten, geht hervor, dass sie zunächst nur von Jesus gehört haben. Sei es aus dem Religionsunterricht, von anderen in einem nebensächlichen Gespräch oder ganz konkret. Viele von uns erfuhren sogar hauptsächlich nur von Gott, weil sie einfach gerne die Kommunion, Firmung und Konfirmation aus rein weltlichen Motivation heraus absolvieren wollten.

 

Wie auch immer der Erstkontakt zustande kam, die meisten von uns hören erst einmal von Jesu Taten. 

 

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Playlist

Nur Orgelmusik? Oder sogar ein komplettes Verbot von herrlichen Klängen? Nein, nicht mit Jesus. 

Gerade am Anfang als Neuchrist sitzt man so manch falschen Aussagen aus. Dabei zeigt uns schon die Bibel, wie sehr die Musik auf verschiedenste Weise eine Rolle spielte. 

 

Um dir Deinen Weg zu erleichtern gibts es jeden Monat eine Auswahl von aktuellen christlichen Songs aus Pop, Rock und Co, welche alles andere als langweilig sind.

Mit einem Klick auf das Bild rechts gelangst du direkt zur Playlist. 

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